Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht präsentiert sich zum Jahresbeginn 2021 mit einer neuen wissenschaftlichen Organisationsstruktur. Zum Start der vierten Helmholtz-Förderperiode wird das Zentrum mit nunmehr 15 Instituten in den Helmholtz-Forschungsbereichen „Erde und Umwelt“, „Information“ und „Materie“ vertreten sein und sich noch stärker disziplinenübergreifend gesellschaftlich relevanten Themen widmen.
Bis Ende letzten Jahres setzte sich die Material- und Küstenforschung des HZG aus den Instituten für Werkstoffforschung, Biomaterialforschung, Polymerforschung und Küstenforschung zusammen, die noch einmal in Teilinstitute unterteilt waren. Hinzu kommt das Climate Service Center Germany (GERICS).
Ab sofort agiert das HZG in 15 Instituten und folgt mit seiner Neuausrichtung den Empfehlungen der wissenschaftlichen und strategischen Begutachtungen der Helmholtz-Gemeinschaft, die in Begleitung eines internationalen Expertenteams in den vergangenen drei Jahren stattfanden. „Mit spezialisierten kleineren Forschungseinheiten werden wir dynamischer agieren und uns gemeinsam noch stärker den gesellschaftlichen Herausforderungen stellen können“, erläutert Prof. Matthias Rehahn, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZG. (Auszug Pressemitteilung HZG)
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